Männliche Eintagsküken der Legelinie werden aufgrund ihrer vermeintlich fehlenden Wirtschaftlichkeit vielfach mithilfe von Kohlenstoffdioxid (CO2) vergast.
Vielfach wird davon gesprochen, dass die männlichen Küken nach dem Schlupf geschreddert werden. Tatsächlich ist das „Schreddern“ in Deutschland aufgrund des Tierschutzgesetzes nicht mehr erlaubt. Denn das erfordert vor der Tötung eines Wirbeltieres deren Betäubung. Das übliche Verfahren in deutschen Brütereien ist daher das Töten mithilfe von Kohlenstoffdioxid (CO2).